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Abstützelement, Flansch-Bauform mit Staudruckabfrage

Grundstellung eingefahren, Ausfahren hydraulisch.
Anlegen mit Federkraft,
max. Betriebsdruck 350 bar,
min. Betriebsdruck 50 bar.

Bestell-Nr. Artikel-Nr. Anlegekraft F1
[N]
Stützkraft
bei 350 bar
[kN]
Hub
C
[mm]
Q max.
[l/min]
Vol.
[cm³]
Md max.
[Nm]
Gewicht
[g]
CAD WK
567076 6964HS-09-5 4,4 - 26,7 8,9 6,5 2,13 0,8 50 320
567077 6964HS-09-50 4,4 - 26,7 8,9 12,5 2,13 1,1 50 327
567078 6964HS-18-5 13,5 - 44,5 17,8 6,5 2,13 3,3 70 595
567079 6964HS-18-50 13,5 - 44,5 17,8 12,5 2,13 3,7 70 607

Ausführung:

Grundkörper aus Stahl vergütet. Stützbolzen mit Innengewinde einsatzgehärtet und geschliffen. Abstreifer gegen Schmutz und Kühlwasser. Innenteile aus nicht rostendem Stahl. Ölzufuhr über Gewindeanschluss oder unterseitigen O-Ring-Anschluss.

Anwendung:

Die Abstützelemente werden als zusätzliche Auflagepunkte eingesetzt, um das Durchbiegen und Vibrieren der Werkstücke zu vermeiden. Bestätigt zusätzlich das Vorhandensein eines Werkstücks, auch bei unebenen Flächen wie z. B. Gussteilen.

Merkmal:

Der Kolben ist in der Grundstellung eingefahren, während ein Luftstrom durch das Abstützelement fließt. Der Abstützbolzen fährt nach Druckbeaufschlagung mit geringer Federkraft gegen das eingelegte Werkstück. Dadurch wird das integrierte Luftventil geschlossen, um anzuzeigen, dass das Werkstück vorhanden ist und berührt wird. Der maximale Luftbetriebsdruck beträgt 1 bar. Anschließend wird der Stützbolzen hydraulisch geklemmt. Im entspannten Zustand fährt der Stützbolzen wieder in Grundstellung zurück. Eine sehr hohe Wiederholgenauigkeit garantiert eine optimale Fertigungsqualität. Große Belastbarkeit der Elemente bei kleiner Bauhöhe. Der Grundkörper kann zur direkten Montage der Einschraubpatrone entfernt werden.

Hinweis:

Der Abstützbolzen muss gegen Eindringen von Schmutz und Spritzwasser durch eine Druckschraube oder einen Verschlussstopfen geschützt werden. Bei Inbetriebnahme auf einwandfreie Entlüftung achten. Bei Nichtbeachtung kann durch auftretenden Dieseleffekt das Klemmelement zerstört werden. Die Anschlüsse P1, P2 und der O-Ring-Anschluss sind alle verbunden, jeder kann als Ölanschluss verwendet werden. Für einen kontrollierten Spannablauf kann optional das Folgeventil 6918-XX-XXX direkt in den Gewindeanschluss P1 eingeschraubt werden. Die Oberfächenbeschaffenheit beim O-Ring-Anschluss muss Rz 6,3 sein und die Ebenheit 0,08.

Um Bearbeitungskräfte aufnehmen zu können, sollte die Stützkraft zur Spannkraft abgestimmt werden.
Grundsätzlich sollte die Stützkraft mindestens doppelt so hoch sein wie die Spannkraft.

  • Maßtabelle
    Bestell-Nr. Artikel-Nr. ØA B D E F G J x Tiefe K L M N P Q R S T U X Y AB AC AD AE SW SW1 OR-1
    O-Ring
    Best.-Nr.
    567076 6964HS-09-5 14,3 74,8 23,7 37 5,3 M26 x 1,5 M8 x 5 36 36 27 13,5 27 13,5 4,5 4,0 28 7,1 G1/8 10,5 7 7 M5 9 23 11 567112
    567077 6964HS-09-50 14,3 87,5 35,4 37 5,3 M26 x 1,5 M10 x 5 36 36 27 13,5 27 13,5 4,5 4,0 28 7,1 G1/8 10,5 7 7 M5 9 23 11 567112
    567078 6964HS-18-5 19,0 94,2 38,1 37 9,3 M35 x 1,5 M12 x 6,5 44 44 33 16,5 33 16,5 5,5 4,7 27 9,5 G1/8 10,5 10 10 M5 13 30 17 567112
    567079 6964HS-18-50 19,0 106,8 47,9 37 9,3 M35 x 1,5 M12 x 6,5 44 44 33 16,5 33 16,5 5,5 4,7 27 9,5 G1/8 10,5 10 10 M5 13 30 17 567112